Workshop 1 - Betroffenheit und Handlungsbedarf
Im März 2025 wurden in Dieburg, Griesheim und Groß-Bieberau wurden erste Workshops zu Betroffenheiten und Handslungsbedarfen durchgeführt.
Die Teilnehmenden (Mitarbeitende der Kommunen, aber auch Vertreterinnen und Vertreter von z. B. Forst und Naturschutz) wurden über den Arbeitsstand informiert
Für die Betroffenheitsanalyse wurden genannte Betroffenheiten aus den Auftaktworkshops und -gesprächen, der Evaluierung des KLADaDi aus 2013 sowie Daten des HLNUG zur Hitze- und Starkregenbelastung zusammengestellt. Die Betroffenheiten beziehen sich immer auf Sektoren/Bereiche wie z. B. Öffentliche Gesundheit/empfindliche Gruppen, Gebäude und Baumaterialien oder Grünflächen/Stadtgrün. Einwirkende Faktoren sind: Hitze/UV-Strahlung, Trockenheit, Hochwasser, Starkegen, Sturm/Hagel sowie Grundwasser. Die Betroffenheiten wurden im Workshop gemeinsam mit den Kommunen plausibilisiert und ergänzt.
Zuhilfe kamen dabei auch Karten zur Betroffenheit durch Hitze und Starkregen, die auf Grundlage der Daten des HLNUG erstellt wurden und im weiteren Verlauf als Basis dienen sollen um sogenannte Hotspots darzustellen. Damit sind Bereiche gemeint, in denen städtische Hitzeinseln oder Gefahren durch Hochwasser bzw. Starkregen besonders stark ausgeprägt sind.
Im zweiten Teil des Workshops wurden erste Handlungsbedarfe gesammelt.
Der zweite Workshop soll im Mai stattfinden.
